28. März 2009

FIRO und SEDO auf BATTLEMIX VOL2


 
Nachdem FIRO und SEDO schon auf Volume 01 waren, sind die beiden Youngstars auch auf dem zweiten Teil vertreten. Auf dem "Mixtape" sind die besten 48 Teilnehmer des zweiten Dein 16er Battle, für die es 5000 € zu gewinnen gab. Gemixt wurde das Ganze von DJ Roozlee.



22. März 2009

FIRO - Allstars/Trist und Grau (Videosnippet)

Vor einigen Tagen hat FIRO, der gewinner der ersten gangstaz.com Staffel, ein Low-Budget-Video in Kreuzberg gedreht. Während der Aufnahme kam es zur Kontrolle durch Polizeibeamte.


21. März 2009

b4bY.L - How Come




Diese goldene Stimme ist zwar kein Teil von PEOPLE OF COLOUR, 
allerdings ist sie mit Abstand der beliebteste Featuregast und eine 
sehr sympathische und nette Person. Aus diesem Grund zählt sie 
irgendwie doch zu uns und deswegen solltet ihr die Gelegenheit 
bekommen, etwas schöne Musik aus ihrem Mund hören zu dürfen.

15. März 2009

FIRO und SEDO im Live-Battle Finale



Nachdem Firo schon in der ersten Staffel von gangstaz.com's "Dein 16er" gewonnen hat, ist er in der zweiten Staffel, bei der es um 5000 € geht, in der Endrunde der 16 Besten.

FISTO - Intro

Aufgrund von Komplikationen mit einigen Personen, die an der Arbeit der "Faust Drauf EP" beteiligt waren, hat sich Fisto dazu entschieden, seine heiß ersehnte EP nicht zu releasen.




POC - Trist und Grau




FRUSTRATION - Das ist Negro




FIRO im Interview



Der erste Gangstaz.com Rap Battle ist beendet und der Sieger steht fest. Firo aus Berlin hat die 1000,- Euro bekommen, ganz entgegen der leidigen Vermutungen der Internet Schmierfinken, dass dieser Battle ja Verarschung sei und der Gewinner bereits von Anfang an fest steht. [...] Deswegen kommen wir jetzt zu Firo, der am Ende ohne Zweifel die beste Arbeit unter den Teilnehmern abgeliefert hat.


HHNOISE: Was machst du mit den 1000 Euro?

FIRO: Oh, nichts Verrücktes. Ich mache erstmal meinen Führerschein.

HHNOISE: Wie lange rappst du schon? Ist das mehr Hobby für dich oder verfolgst du das ernsthaft?
FIRO: Ich rappe erst seit Sommer 2005, das war damals alles nicht so ernst für mich. Im Laufe der Zeit habe ich aber Gefallen dran gefunden und würde jetzt gerne dabei bleiben.

HHNOISE: Wie hat das mit dir und Rap angefangen?
FIRO: Mein großer Bruder, der mittlerweile 20 ist, hatte damals mit meinem heutigen Rap Partner schon gerappt. Die Wohnung, in der das passiert ist, war recht klein, da habe ich immer zugehört und mir das angeschaut. Ich hatte aber keinen Drang, da mitzumachen, bis mir einer ein paar Beats gegeben hat und meinte, ich solle das mal versuchen.

HHNOISE: Wie ist der Battle für dich abgelaufen?
FIRO: Ich habe von dem Battle erst zwei Tage vor Ende der Uploadphase erfahren. Da habe ich meinen 16er noch eingeschickt, da ich unbedingt die 1000 Euro gewinnen wollte. Wirklich damit gerechnet habe ich nicht, so was kann man ja nie erwarten. Ich hatte eher darauf gehofft, dass ich es aufs Mixtape schaffe, so dass man noch ein bisschen Fame abbekommt. Meinen 16er fand ich auch nicht so super, aber er kam besser an, als ich gedacht hatte. Während der Show hat Manuellsen auch mal positiv über mich geredet und ab dann ging es eigentlich immer besser. Da fängt man an zu hoffen, dass mehr geht.

HHNOISE: Du kommst aus Neukölln?
FIRO: Ich bin in Kreuzberg aufgewachsen, lebe aber jetzt in Neukölln.

HHNOISE: Wie bewertest du deine momentane Situation als Rapper?
FIRO: Es ist ein sehr guter Start für jemanden wie mich, ist doch klar. Ich werde weiter Sachen machen und vielleicht gefällt es den Leuten. Ich arbeite auch an unserem Label, das ich mit ein paar Freunden mache und weiter ausbauen möchte. Wir haben keinen dabei der aus Spaß rappt, wir meinen das schon ernst. Ich bin da auch sehr zuversichtlich, alle bei uns sind gut und die Jungs kenne ich schon lange.

HHNOISE: Wie siehst du denn generell deutschen Rap?
FIRO: Ich kümmere mich nicht so sehr darum, ich schau mir eher an, was so auf der Strasse los ist. Ich bin nicht so auf die großen Stars fixiert, aber ich habe den Eindruck, dass jeder zweite anfängt zu rappen. Jeder, den ich kenn' rappt irgendwie. 
Wenn man dann auch noch zuhört, kommt es einem so vor, als ob das alles den Bach runter geht. Man versucht da noch was zu retten, aber ich weiß nicht, ob das noch klappen kann. Wenn jeder zweite rappt, dann gibt es gar keine Unterstützung mehr. Alles was man hört ist immer "du bist so schlecht", obwohl der bessere Plan wäre, dass die schlechten Rapper einfach aufhören und die guten mal unterstützen sollten.

HHNOISE: Hat es denn etwas Gutes, wenn jeder zweite rappt?
FIRO: Da fällt mir nichts Gutes ein, ich glaube es kann nicht gut sein, wenn zu viele rappen. Irgendwann gibt es nur noch Rapper und keine Fans mehr.

HHNOISE: Du hattest erwähnt, dass du nicht aus Spaß rappst, aber muss das doch alles noch machen, oder? Wie sieht man denn die eigenen Chancen, wenn du dazu sagst, dass du einen Eindruck hast, das alles den Bach runter geht?
FIRO: Klar macht mir das Spaß, aber ich sehe meine Zukunft im Rap, da kann ich nicht alles so locker nehmen und immer nur auf meinen Spaß achten. Ich sage ja "es muss klappen", nicht mal sehen ob es klappt oder nicht. 
In Deutschland ist das eh nicht so einfach, hier wird einfach zu viel gehatet. Viele haben mir ja auch gesagt 'mach da nicht mit', aber auf so was kann man ja nicht immer hören. Jeder kann und soll machen was er will und am Ende sehen wir ja, wo jeder stehen wird. Mein Kumpel, der selber bei dem Battle mitgemacht hat, hat mir davon erzählt und dann habe ich das einfach gemacht und nicht lange überlegt. Meine Freunde feiern es, das ich gewonnen habe, was ich ja gut finde. Aber viele meinten auch dass ich nicht weiß, was Rap ist. Zu so was kann man wirklich nichts mehr sagen.

HHNOISE: Was war denn deine Inspiration, als du angefangen hast? Was ist es, das einen dazu treibt, zu rappen?
FIRO: Am Anfang hatte ich keine Inspiration. So 2005, da ging es ja noch zwischen Eko und Savas hin und her, das habe ich zwar alles verfolgt, inspiriert hat mich das aber nicht, selbst was zu machen.

HHNOISE: Aber es muss doch einen Impuls gegeben haben, dass du anstatt weiter bei deinem Bruder zu sitzen und zuzuschauen, angefangen hast, selber was u machen, oder nicht?
FIRO: Der Kumpel hatte mich dazu gepusht, das doch mal zu versuchen. Ich dachte nur, was soll ich damit, aber ich habe dann angefangen heimlich Texte zu schreiben und es hat nicht lange gedauert, bis ich das selber gefeiert habe. Damals habe ich schlecht gerappt, dachte aber, dass ich richtig gut bin. So ist das bei den Meisten. 
Ich glaube, was mich am Rap gepackt hat was die Sache, dass Leute einem zuhören, wenn man was auf einem Beat rappt. Wenn ich so einem was mitteilen wollen würde, da käme ja doch nur 'halt die Fresse' zurück, aber wenn man rappt, ist das was anderes. Manche fühlen das, wenn man was zu sagen hat, dafür ist Rap eine gute Sache. Seit meiner Kindheit wollte ich was sagen, sei es als Kapitän beim Fußball, viel früher noch auf dem Spielplatz. Es lag mir schon immer, mehr zu sagen, als andere.

HHNOISE: Worüber willst du rappen? Wenn du mehr sagen willst als andere, was kann das denn sein?
FIRO: Ich kann ja über irgendwas rappen und einer von Hundert wird es feiern. Das macht mich glücklich zu sehen, der ist der gleichen Meinung wie ich. Das Gefühl, dass man in dem Moment die Stimme der Stimmlosen sein kann, wie man so sagt.

HHNOISE: Was heißt das konkret?
FIRO: Bestimmte Themen habe ich nicht. Wenn ich nachts nach Hause komme, such' ich mir einen Beat aus, je nachdem wie ich gelaunt bin; dann rappe ich drauf. Wenn ich aggressiv bin, dann wird es ein Battle Track, wenn es denn Liebeskummer sein sollte, dann mache ich eben das. 
Ich schreibe Tracks noch nach Laune, aber es wird auch Tracks geben, die mehr Thema haben, also nicht nur diese Battle Sachen die sich um 'ich fick dich' drehen. Da gibt es mehr als so was. Ich muss wohl dabei sagen, bestimmt Gedanken dazu habe ich mir noch nicht gemacht.

HHNOISE: Dafür ist es vielleicht noch zu früh. Das hast du alles noch vor dir.
FIRO: Richtig. Ich lasse erstmal alles auf mich zukommen.

Interview: Vasily Konstantin (www.hhnoise.de/mag)

FIRO - Neukölln Kreuzberg

Zu sehen ist das Lowbudget-Video von Firo, welches im Rahmen des Rap-Contestes "1000er für'n 16er" von Gangstaz.com entstanden ist.


EXISTENCES - Ich muss rappen (feat. b4bY.L)




FRUSTRATION im Interview

Intime Rapps brillant gereimt
So wie „People of Colour" haben viele angefangen 

Wie kam es zur Gründung von PoC?
Durch lange Freundschaft. Damals hat jeder sein eigenes Ding gemacht, obwohl man Freundschaft pflegte... Irgendwann hat man zusammengesessen und sich gefragt, wieso man nicht 'ne Gruppe bilde und so kam es zu PoC. 

Wie seid ihr überhaupt zur Musik gekommen?
Ich persönlich bin durch Tomekk, Deichkind, Torch und MC Rene zum deutschen Hiphop gestoßen. Dann habe ich die Musikrichtung für mich entdeckt und habe lange Zeit Eminem und Leute wie Xzibit gehört. 

Wie entstand der Name?
PoC war nicht direkt ein Einfall. Ich (Frustration) habe beim Antidiskriminierungsnetzwerk Berlin gearbeitet und da fiel oft der Name "People of Colour" und ich habe ihn in die Gruppe geworfen und irgendwie gefiel er allen. Außerdem drückt „People of Colour" genau das aus, was wir sind und des Weiteren ist es ein Name, den die Menschen aufnehmen können ohne zu radikal zu wirken. 

Was bedeutet für euch Heimat und wo seht ihr sie?
Ich würde sagen, dass sich die Jugend momentan damit abgefunden hat, nicht als deutsch zu gelten. Deswegen sagen wir, dass wir ganz klar Türken sind. Wir alle sind Türken. Doch man muss berücksichtigen, dass wir in der Türkei auch nicht unbedingt als Türken angesehen werden, sondern eher als Ausländer gelten. Wir stehen alle zwischen den Stühlen. Das ist auch ein Thema, was uns täglich verfolgt. Denn Heimat ist dort, wo die Familie ist. Wir fühlen uns weniger als Deutsche, eher schon als Türken.

Euer Label heißt unsigned, warum?
Wir sind unsigned, weil wir zur Zeit alles selber machen und wir haben auch Spaß daran. Das Finanzielle dabei ist eher Nebensache, denn wir verdienen bisher echt gar nix. Bis auf einige kleine Gagen, die wir für ein paar Auftritte bekommen haben, gibt es für uns keine Geldquellen. Also arbeiten wir ausschließlich für uns selbst. Jeder trägt seinen Teil dazu bei und hat seinen speziellen Bereich. Beispielsweise das Organisatorische oder die Werbung. 

Habt ihr Idole Vorbilder?
Wir als Gruppe haben keine Idole. Ich persönlich glaube, dass Deutschland sowieso ein Problem mit seinen Vorbildern hat. Die Jugend hat doch niemanden, an dem sie sich orientieren kann. Aus dem Grund werden Leute wie Massiv oder Bushido als Vorbild angesehen, obwohl es sehr ungewöhnlich ist, sich an einem aus der Musikbranche zu orientieren. Diese Menschen gehen ihren künstlerischen Weg und der ist gewiss nicht so gradlinig. Normal ist doch Bildung, Ausbildung und Arbeiten gehen. Gerade in der Arbeitswelt gibt es doch gerade in den oberen Etagen nur negative Vorbilder. Ein aktuelles Beispiel ist Herr Zumwinkel, der Chef der Deutschen Post AG. Oder nehmen wir den Chef der Deutschen Bank, der wahrscheinlich 10 Millionen Euro im Jahr verdient und doch seine Arbeiter entlässt. 

Eure Songs wirken sehr persönlich, erzählt ihr eure eigenen Geschichten?
Ja, natürlich. Wir schreiben unsere eigenen Texte, bekommen sie nicht vorgeschrieben. Viele haben so angefangen, um sich Gehör zu verschaffen und überhaupt mal gehört und verstanden zu werden. Viele zahlen teure Psychiaterstunden, um sich ihr Leid aus der Seele zu quatschen. Meine Jungs machen das, indem sie sehr künstlerisch reimen und sehr biographische, intime Sachen in die Öffentlichkeit bringen. Da gibt es einen Track von Fisto zum Beispiel, den ich sehr extrem finde und der auch sehr unter die Haut geht. Er rappt darüber, dass sein Vater die Familie verlassen hat und diese Scheidung unumkehrbar ist. Inzwischen hat er ihm zwar verziehen, doch im tiefsten seines Inneren hasst er weiter. Er bringt das echt emotional rüber. Leute, denen das Gleiche widerfahren ist, werden so angesprochen.

Ist die Musik für euch ein Weg, Probleme zu bewältigen?
Definitiv ja. Auch wenn wir eine große Vielfalt bieten, haben wir oft das Thema Migration mehr unbewusst in unseren Texten. Nimmt man sich kein Thema vor, entstehen sie mit der unbewussten Wahrnehmung des Geschehens in einem Vokabular aus dem Umfeld des Künstlers. Das Migrationsthema beschäftigt uns schon stark.

Eure Texte sind sehr politisch und sozialkritisch. Ist es euer persönliches Anliegen auf solche Probleme aufmerksam zu machen?
Auf einer Seite ja. Auf der anderen nein. Wir wollen kein Nachrichtensender sein, sondern eher eine Zielgruppe ansprechen, die das Gleiche fühlt wie wir. Das diese Texte politisch und sozialkritisch sind, ist die subjektive Wahrnehmung des Künstlers. 

Bekommt ihr Unterstützung von eurer Umwelt?
Wenn du Unterstützung in Form von Geld meinst, nein. Da sind wir total selbständig. Wir kriegen aber viel Unterstützung. Wir haben inzwischen echt Anhänger, die uns sehr feiern. Das gibt enorm viel Kraft und ist auch ein Grund, um immer weiter zu machen. 

Wie sehen eure Zukunftspläne aus?
Wir möchten Anfang 2009 unser erstes Album herausbringen. Bisher stellen wir uns lediglich mit einer Sammel - CD veröffentlichter Lieder vor, die gut ankommt. Daraus schöpfen wir die Kraft, an weiteren ernsthafteren Projekten zu arbeiten. Allerdings wollen wir nichts überstürzen. Zur Zeit planen wir ein konzeptreiches Album, dass wir wahrscheinlich in einer 1000'er Auflage pressen lassen wollen. Ansonsten ist „People of Colour" zurzeit Teil des Eylem Projektes der türkischen Gemeinde in Deutschland. In diesem Jahr kann man uns auch noch auf einem Sampler und bei Liveauftritten hören und sehen.

Wo seht ihr euch in 10 Jahren?
Ich finde es schwer, so etwas vorher zu sagen. Viele Menschen wissen ja nicht mal, was sie Morgen tun werden. Ist doch irgendwie absurd die Frage. Ich hoffe allerdings, dass wir erfolgreich werden und uns mit dem Musik machen finanziell auf eigenen Beinen halten können. Wie aber schon gesagt das Geld treibt uns wirklich nicht an.

FISTO & EXISTENCES auf VIVA

Die beiden jungen Rapper Fisto & Existences von Poeple of Colour peformen den "Talent" Track aus der kommenden "Faust drauf-EP" von Fisto live in den Studios von Viva. Zu Gast sind Culcha Candela, welche die beiden Rapper aufgrund des Textes und des Flows loben.



EXISTENCES in der Berliner Zeitung

Traumberuf Polizist
Warum es junge Menschen aus Einwandererfamilien auf dem Ausbildungsmarkt schwerer haben als andere

[…] Auch der 19-jährige Kreuzberger Oguz Han Sariyildiz redet lieber über seine Zukunftsperspektiven als über Jugendgewalt und Integrationsprobleme. "Diese Debatten sind nötig, aber ich selbst bin davon nicht betroffen", sagt er. "Mir geht es so weit gut." Der Gymnasiast geht in die zwölfte Klasse, hat einen Notenschnitt von 2,7. "Das könnte zwar besser sein, aber es ist okay", sagt der Sohn türkischer Einwanderer, der mit Freunden in der Rap-Gruppe "People of Colour" deutsche Songtexte schreibt und aufnimmt. Nach dem Abitur möchte er Polizist werden, oder Lehrer. "Ich habe schon viel im Internet recherchiert. Die Berufe würden mir gefallen." […]

Auftritte von PEOPLE OF COLOUR

An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Zuschauern und Zuhörern bedanken die uns gefeiert haben, denn das ist der Grund, warum wir eigentlich Musik machen. 


30.01.2008 im Türkisches Haus in Berlin
16.02.2008 im Abgeordnetenhaus in Berlin
13.03.2008 im Hau-Zwei in Berlin 
04.04.2008 im Kreuzberg-Museum in Berlin
14.06.2008 im Berlin-Festival 08 in Berlin
21.06.2008 im Fete de la Musique in Berlin
11.07.2008 in der Alten Feuerwache in Berlin
30.08.2008 im Statthaus Böcklerpark in Berlin
05.09.2008 in der Pumpe in Berlin
06.09.2008 in der Werkstadt der Kulturen in Berlin
13.09.2008 in den Willmersdorfer-Arcaden in Berlin
17.09.2008 in der Werkstadt der Kulturen in Berlin
10.10.2008 im Oberstufenzentrum Pankow in Berlin
12.10.2008 in der Treptow Arena in Berlin
20.09.2008 am Gesundbrunnencenter in Berlin
25.11.2008 in der Werkstadt der Kulturen in Berlin
02.12.2008 in der Werkstadt der Kulturen in Berlin
17.12.2008 in der THW-Zentrale in Berlin
01.05.2009 beim Myfest in Berlin